Im Einklang mit der Natur Umweltgemeinschaft im Tischlerhandwerk Hessen e.V.

 

 

 

 

Unser Betrieb stellt sich vor

Firmenphilosophie:

 

Sich mit der Weiterentwicklung der freitragenden Treppensysteme sowie von

Sonderbauten dem Treppenbaumarkt mit den Holztreppen zu

stellen, bzw. auf die differenzierten Kundenwünsche flexibel zu reagieren. Dies ist selbstverständlich

verbunden mit konsequenter Aus- und Fortbildung, um weiterhin mit hochwertiger

Handarbeit und qualifizierter Ausführung auf dem Markt wahrgenommen zu werden.

Unsere Treppen sollen ein Möbelstück und eine Bereicherung für jedes Haus sein.

 

Firmengründer

Herr Helmut Müller

(Entwickelte die "allgemeingültige Schrittmaßformel".)

 

Geschäftsleitung

Frau Carole Müller
 

Meister

Manfred Müller

Angestellte

Wir haben zur Zeit 3 Facharbeiter und zwei Auszubildende beschäftigt.
 

Geschichtliches zum Betrieb


Unser Betrieb wurde 1977 gegründet.

Die ersten Geschäftsräume waren in Elz und unsere Werkstatt befand sich  in Limburg, in der Dieselstrasse.

Später verlagerte sich die gesamte Firma nach Limburg in die Dieselstrasse.

Mit der Zeit wurden die Räumlichkeiten so eng, so daß wir nach Hadamar-Oberzeuzheim in den "Grüner Weg 2" umgezogen sind.

Hier können Sie uns gerne besuchen.

 

Schon seit Mitte der 70er Jahren war die Zielsetzung, eine den technischen Möglichkeiten und damit der modernen Bauweise des 20 Jahrhunderts entsprechende Treppenkonstruktion zu schaffen, die neben den traditionellen Bauweisen der über 300 Jahre alten Holztreppenkonstruktionen stehen sollte.
Hatte nicht die bisherige Entwicklung gezeigt, das neue technische Erkenntnisse zusammen mit der Entwicklung und Nutzung von neuen Materialien sich direkt in den verschiedenen Baustilen der Architektur auswirkte. Die dunklen schwerfälligen Bauten der Romanik wurden beispielsweise unter ganz anderen Voraussetzungen geschaffen, als die lichtdurchfluteten filigranen Kristallpaläste diverser Weltausstellungen der letzten Jahrhundertwende.
Ausgangspunkt war die STEP ON STEP – Treppe der Firma Advance - Treppenbau (Herr Müller - späterer Mitbegründer der WM - Treppenbau, einige Jahre im tätig war), die 1972 erstmals auf der Constructa in Hannover der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Hier wurden die Stufenträger bei der Erstellung des Treppenhauses in die Treppenhauswände integriert.
Da jedoch der Rohbau bei den meisten Bauvorhaben bereits vor der entgültigen Treppenplanung erstellt war, zeigte es sich, daß eine solche Treppenkonstuktion nur mit langfristig geplanter sowie enger Zusammenarbeit erfolgreich montiert werden konnte.
Aus diesem Hintergrund heraus wurde die WM – Tragbolzentreppe aus Baufurnierplatten (Multiplex) entwickelt, geprüft und 1980 vom Institut für Bautechnik in Berlin zugelassen. Diese Treppe kann jederzeit (auch bei Umbauten) in ein Treppenhaus mit tragenden Wänden montiert werden und mit einem Geländer nach Wunsch versehen werden; außerdem wurde die bisherige Stufenstärke von 7 cm (bei den STEP ON STEP – Treppen) auf 6 cm reduziert.
Zum Jahrtausendwechsel wurde die Zielsetzung der leichten, lichtdurchflutenden Treppenkonstruktion, mit den Erfahrungen der letzen 25 Jahre, dem neusten Stand der Technik (Material -anforderungen und -prüfungen) und einem immer intensiv gepflegten Kundenkontakt (Handhabung und Pflege), neu durchdacht. Gleichzeitig findet jahrelange Grundlagenforschung zur guten Treppenbegehbarkeit 2001 mit der Vorstellung einer allgemeingültigen Schrittmaßformel ihr Ende, die von der Fachpresse mit der Bezeichnung: "Zauberformel für den Treppenbau" bedacht wird. Als Weiterentwickung der vorausgegangenen Treppenkonstuktionen entstand die WM – Tragbolzentreppe aus Massivholz, auch hierbei wurde die Stufenstärke auf ca. 5,4 cm reduziert, (Zulassung beim Institut für Bautechnik seit 2001) mit vielen Vorteilen:

• Das Treppenhaus muß nicht komplett aus tragenden Wänden bestehen
z.B. Fensterelemente in der Wand oder der Antritt ragt gegenüber der Wand vor

• sauber abschließender Wandabschluß durch die außenseitig befindliche Wandwange
z.B Putzwolken an der Wand, für später: unproblematisches Tapezieren oder Streichen der Wand

• Stufenstärke ca. 5 cm nicht zu kompakt wirkend, dennoch bewegen Sie sich nicht auf „dünnem“ Eis (= Sicherheit)

• sollte eine Stufe sehr stark beschädigt sein, kann diese einfach ausgewechselt werden.

 

 

 

 

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